Olympic Day

Olympic Day

Today is OLYMPIC DAY.

We develop the OLYMPIANS OF TOMORROW. Today is OLYMPIC DAY. So let‘s celebrate this with us together.

Auf der ganzen Welt werden am 23. Juni, Jahrestag der Gründung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Olympischen Werte gefeiert. Unter dem internationalen Motto MOVE – LEARN – DISCOVER bietet Olympic Austria ein vielfältiges Angebot für alle Altersklassen an um mitzufeiern.

Auch wir, das Olympiazentrum Tirol Innsbruck, feiert jedes Jahr diesen Tag. Ganz nach unserem Motto #wirfördernvisionen #wesupportvisions widmen wir diesen Tag den OLYMPIANS OF TOMMORROW und begleiten NachwuchssportlerInnen verschiedenster Sportarten auf dem Weg zur Spitze.

Auf der Website www.olympia.at und in den Social Media-Kanälen von Olympic Austria erwartet euch folgendes:

MITMACH-AKTIONEN: Bist du bereit für die Challenge Olympic Day? Spätestens wenn du dich an der Kniebeugen-Version von Gregor Schlierenzauer versuchst, wirst du wissen, ob du wirklich bereit bist! Wir stellen euch im Lauf der Woche gemeinsam mit unseren Stars und den Olympiazentren verschiedene Aufgaben. Aber Achtung: der Spaßfaktor ist extrem hoch!

GEWINNSPIEL: Bei uns gibt es auch etwas zu gewinnen – und zwar täglich, von Montag bis Sonntag! Gemeinsam mit unseren Partnern ERIMA, Vienna Marriott Hotel, Lenz, Eisbär, Peeroton und J. ATHLETICS warten tolle Preise. Beantworte Gewinnspielfragen, markiere deine Freunde oder gib uns einfach einen Like – und schon bist du im Lostopf!

LIVE-TALKS: Wir gehen live – nämlich am Mittwoch und Donnerstag, natürlich auf Instagram. Wir freuen uns darauf, zwei absolute Ausnahmesportler und Publikumslieblinge in unserem Instagram-Studio begrüßen zu dürfen. Ihr habt die Möglichkeit vorab oder live im Talk eure Fragen zu schicken – „Guten Morgen Österreich“-Moderator Lukas Schweighofer wird diese dann für euch stellen.

LIVE-WORKOUTS: Fit mit den Olympia-Sportlern! Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag wird geschwitzt. Eine Olympiasiegerin, ein zweifacher Olympia-Medaillengewinner und zwei Kandidatinnen für Tokio 2020 trainieren mit euch, verraten ihre Lieblingsübungen und geben Tipps und Tricks gegen den Schweinehund.

OLYMPIA-QUIZ: Wann fanden die ersten Olympischen Spiele statt? Welcher österreichische Sportler hat die meisten Olympia-Medaillen gewonnen? Wie oft wurden in Innsbruck Olympische Spiele ausgetragen? Du kennst die Antworten – dann bist du genau richtig bei unserem Olympia-Quiz.

OLYMPIA-HIGHLIGHTS: Wer erinnert sich nicht an den legendären Sturz von Hermann Maier und sein Gold-Comeback in Nagano? An die sensationelle Goldmedaille von Triathletin Kate Allen in Athen? Oder an den doppelt vergoldeten Marcel Hirscher in Pyeongchang? Wir blicken mit spektakulären Bildern zurück auf rot-weiß-rote Erfolge und glänzende Olympia-Momente.

© Olympic Austria

We test the future Award virtuell durch das Olympiazentrum vergeben

Aktuell sind 75 Athleten am Olympiazentrum akkreditiert – Madeleine Huber und Paul Haider könnten in 5 Jahren vielleicht auch dazu gehören! Die zwei neuen SportBORG-Schüler wurden heuer mit dem „we test the future Award“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr vom Olympiazentrum Innsbruck für den besten sportmotorischen Aufnahmetest vergeben. Das Olympiazentrum Innsbruck führt den Aufnahmetest unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Ing. Dr. Chrisian Raschner alljährlich für die Leistungssportschulen durch.

Madeleine Huber betreibt Leichtathletik Mehrkampf, startet für die TU Raika Schwaz und kommt aus Aschau im Zillertal. Gemeinsam mit ihrem Trainer Christian Heiss konnte Madeleine bei der diesjährigen Österreichischen Meisterschaft den Vizemeistertitel im Mehrkampf gewinnen. Verena Preiner und Ivona Dadic nennt das Talent aus dem Zillertal als ihre Vorbilder. Aktuell trainiert sie 15h/Woche und möchte langfristig an der U18-Europameisterschaft teilnehmen.

Paul Haider ist Kletterer und sein Heimatverein ist der Alpenverein Hall. Der Aldranser ist der erste Kletterer überhaupt der die Gesamtwertung beim Aufnahmetest der Leistungssportschüler gewinnen konnte. „Insgesamt habe ich nun mehr Zeit für mein Training im Leistungszentrum“, meinte Paul auf die Frage was sich mit dem Schulwechsel an das SportBORG für ihn geändert hat. Dies dürfte auch Paul Haiders Trainer vom Tiroler Kletterverband Fabian Leu freuen.

Aufgrund der aktuellen Situation mit COVID-19 wurde der Award virtuell übergeben. Beim Onlinemeeting waren neben, den Athleten auch deren Eltern und Trainer anwesend. Prof. Raschner gab den ein oder anderen Tipp aus Sicht eines Sportwissenschaftlers, Trainers und Vater eines erfolgreichen Skifahrers den Nachwuchsathleten mit auf den Weg. Roland Luchner, Sportwissenschafter vom Olympiazentrum Innsbruck übergab virtuell die Awards.  

Wir danken allen die den Nachwuchstalenten zur Seite stehen, allen voran den Eltern und Trainern. Wünschen Madeleine und Paul alles Gute für die Zukunft und freuen uns sie auf dem Weg begleiten zu können.

©  nachwuchsleistungssport-tirol.at

Trainer Seminar Tirol ist abgesagt

Liebe SportfreundInnen, 

​die am Samstag von der Bundesregierung vorgestellten neuen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie und der damit verbundene Lockdown haben neuerlich Auswirkung auf das Trainer Seminar Tirol. 

Leider müssen wir nach mehrmaligen Verschieben und großem Bemühen das Seminar abzuhalten, heute bekannt geben, dass das Trainer Seminar Tirol 2020 nicht stattfinden wird. Wir werden die Zeit in den nächsten Wochen und Monaten dazu nutzen, weitere neue, interessante Inhalte auszuarbeiten, um euch im Jahr 2021 ein spannendes und abwechslungsreiches erstes Trainer Seminar Tirol zu bieten. Weiter Informationen findet ihr unter: www.trainer-seminar-tirol.at

 

Bis dahin wünschen wir alles Gute. Bleibt gesund und achte auf dich und die Menschen in deinem Umfeld. 

Sollte die Seminargebühr bereits bezahlt sein, wird diese in den nächsten Tagen von uns in voller Höhe rückerstattet. 

 

Higher Degree Research Student Prize der International Sports Engineering Assoziation für Bernhard Hollaus

Bernhard Hollaus, Mitarbeiter am MCI und gleichzeitig PhD Student bei Prof. Christian Raschner am Institut für Sportwissenschaft und Prof. Andreas Mehrle vom MCI bekam für seinen online gehaltenen Vortrag über “Development and Verification of a Highly Accurate and Precise Passing Machine for American Football” den renommierten Higher Degree Research Student Prize. Sein Beitrag hat die Fachjury rund um Forschungsgrößen wie Motomu Nakashima und Takeo Maruyama begeistert, speziell da die Präzision der Passmaschine für jeden anschaulich in einem Video demonstriert wurde.

Gerechnet hat Bernhard Hollaus mit der Auszeichnung nicht:

„Die Konkurrenz war groß und mit dem ersten Konferenzbeitrag auf der wichtigsten Sports Engineering Konferenz der Welt ist man eigentlich einfach froh dabei zu sein. Dass es dann so gut läuft, hatte ich mir nicht gedacht.“

Gratulation an Bernhard, der mit seiner fachlichen Expertise aus dem Bereich der Mechatronik auch das Olympiazentrum Tirol unterstützt. Diese Zusammenarbeit zwischen dem MCI uns dem Olympiazentrum soll in Zukunft noch ausgebaut werden.

 

Hier geht’s zu den news des MCI: Higher Degree Research Student Prize der ISEA geht dieses Jahr ans MCI

Christian Raschner beim XI ASPC International Forum on Elite Sport beim FC Barcelona

Alle zwei Jahre treffen sich die Mitglieder der weltweiten Vereinigung der Olympiazentren bzw. High Performance Center zu einem Symposium. Das Olympiazentrum Tirol ist seit 2014 Mitglied dieser Vereinigung. Nach den Kongressen in Puerto Rico (2015) und in Südafrika (2017) übernahm der FC Barcelona zusammen mit dem CAR Sant Cugat die Organisation des diesjährigen Forums am Gelände des CampNou Fußballstadions. Neben interessanten Vorträgen von Spitzensportfördersystemen unterschiedlichster Länder gaben MitarbeiterInnen des Barca Innovation Hub Einblicke in ihre innovativen Arbeitsfelder. Ein Vormittag war dabei der e-Sportthematik gewidmet, ein Bereich, der in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen hat. Eine beeindruckende Tour durch das CampNou Fußballstadion durfte dabei natürlich nicht fehlen. Das nächste Forum wird 2021 in Hong Kong stattfinden.

Foto: Olympiazentrum Tirol

Graf gewinnt Comeback-Turnier

Bernadette Graf (-78 kg) gewinnt die European Open in Bukarest (ROU) und darf damit über ein gelungenes Comeback nach ihrer Verletzungspause jubeln. Daniel Allerstorfer (+100 kg) wurde starker Dritter.

Die Tirolerin Graf entschied alle Kämpfe mit Ippon für sich. Zunächst eliminierte sie Melora Rosetta (ITA) und die Ungarin Evelin Salanki. Im Semifinale schaltete Graf die Portugiesin Yahima Ramirez aus. Im Finale besiegte die 24-Jährige mit der Französin Audrey Tcheumeo die amtierende Europameisterin und Silbermedaillengewinnerin der Olympischen Spiele von Rio, die aufgrund dreier Shidos disqualifiziert wurde.
„Es war auf jeden Fall ein guter Wiedereinstieg. Ich hatte vor dem Turnier keinerlei Erwartungen. Die Gegnerinnen in dieser Gewichtsklasse waren für mich natürlich neu“, so Graf, die ab morgen in Leibnitz trainieren wird. Damen-Bundestrainer Marko Spittka fügte hinzu: „Es waren bis auf Tcheumeo keine Riesenkracher als Gegnerinnen. Die Französin hat im Finale unklug gekämpft. Die Einstellung bei Bernadette hat schon sehr gut gepasst.“
Allerstorfer besiegte zunächst Andres Felipe Moreno (ITA) mit Ippon, ehe er im Viertelfinale gegen den Polen Maciej Sarnacki verlor. In der Hoffungsrunde setzte sich der Oberösterreicher gegen Sergii Zvieriev aus der Ukraine durch. Den Bronzekampf entschied Allerstorfer im Golden Score gegen den Franzosen Jean-Sebastien Bonvoisin für sich. „Es freut mich sehr, dass Dani eine Medaille gemacht hat, nachdem er in Orenburg schon knapp dran war. Er hat heute nach leichten Anfangsschwierigkeiten immer besser ins Turnier gefunden. Auch Max Hageneder war gut, er hat nur leider zwei Eigenfehler gemacht im Eifer des Gefechts“, zog Herren-Bundestrainer Patrick Rusch Bilanz. Daniel Allerstorfer ist in der aktuellen Saison der vierte ÖJV-Herr nach Fara, Hegyi und Böhler, der einen Podestplatz erkämpfen konnte.
Maximilian Hageneder belegte in der Klasse bis 100 Kilogramm Rang sieben, Johannes Pacher (-90 kg) schied in der zweiten Runde aus und blieb unplatziert.
© ÖJV / GEPA